Zwischen Schwedischer Traumfabrik und Chinesischem Druck: Wie das Elternglück weltweit verteilt ist

Die globale Elternschaft – Eine emotionale Achterbahnfahrt mit lokalen Besonderheiten

Es war auf einer Reise durch Vietnam, als ich diese magische Begegnung hatte. In einer kleinen Seitenstraße von Hanoi saß eine junge Mutter mit ihrem vielleicht sechs Monate alten Baby auf dem Schoß vor ihrem Laden. Unsere Blicke trafen sich, und obwohl wir keine gemeinsame Sprache teilten, entstand sofort diese universelle Verbindung. Mit Händen und Füßen tauschten wir uns über Schlafrhythmus, erste Zähnchen und Beikost aus – zwei Mütter, getrennt durch Kontinente und Kulturen, aber vereint durch die Freuden und Sorgen der Elternschaft. Diese kleinen Momente zeigen: Elternsein schafft eine Verbindung, die keine Grenzen kennt – eine Art globale Krabbelgruppe, in der wir alle irgendwie Mitglied sind.

Doch wie unterschiedlich oder ähnlich erleben Eltern in verschiedenen Teilen der Welt ihr Familienglück? Welche Herausforderungen teilen wir, unabhängig davon, ob wir unsere Kinder in Stockholm, Sao Paulo oder Shanghai großziehen? Und was können wir voneinander lernen? Eine bahnbrechende Studie gibt erstmals tiefgreifende Einblicke in die weltweite Landkarte des Elternseins.

Der Parenting Index: Die erste weltweite Vermessung des Elternglücks

Ein Forscherteam des Marktforschungsinstituts Kantar hat im Auftrag des Lebensmittelkonzerns Nestlé die bisher umfassendste Studie zum globalen Elternsein durchgeführt. Für den ´Parenting Index´ wurden 9.000 Eltern mit Babys in 16 verschiedenen Ländern befragt – von Schweden bis Saudi-Arabien, von Deutschland bis zu den Philippinen. Die Ergebnisse zeichnen ein faszinierendes Bild davon, wie unterschiedlich – und doch ähnlich – das Elternleben weltweit aussieht.

Die Forscher entwickelten ein ausgeklügeltes Punktesystem auf einer Skala von 0 bis 100, basierend auf drei zentralen Fragen: Wie einfach ist es, heute Eltern zu sein? Wie viele unkontrollierbare Herausforderungen gibt es? Und: Fühlen sich Eltern in ihrer Rolle unterstützt? Die Antworten wurden durch elf Faktoren ergänzt – acht davon basierend auf subjektiven Einschätzungen der Befragten, drei auf sozioökonomischen Daten.

Und das Ergebnis? Der Sieger des globalen Elternglücks heißt: Schweden! Mit beeindruckenden 75 von 100 möglichen Punkten liegt das skandinavische Land weit vor der Konkurrenz. Auf Platz zwei folgt überraschend Chile mit 58 Punkten, dicht gefolgt von Deutschland mit 56 Punkten auf dem Bronzeplatz. Das Schlusslicht bildet China mit nur 39 Punkten.

Schwedische Gelassenheit trifft auf chinesischen Perfektionsdruck

Die Unterschiede zwischen dem Spitzenreiter Schweden und dem Schlusslicht China könnten kaum größer sein. In Schweden zahlt der Staat für 16 Monate Elternurlaub, Väter und Mütter teilen sich die Erziehungsarbeit gleichberechtigter als irgendwo sonst auf der Welt. ´Nirgends ist Elternsein so relaxt wie dort´, erklärt Nestlé-Studienleiterin Birgit Becker. Die schwedischen Eltern berichten von weniger Druck, mehr Unterstützung und einer besseren Work-Life-Balance.

Elternsein ist eine universelle Erfahrung, die uns über alle kulturellen Grenzen hinweg verbindet – doch die Herausforderungen und Unterstützungssysteme variieren dramatisch von Land zu Land, was die Elternzufriedenheit maßgeblich beeinflusst.

Diese Erkenntnis gewinnt besonders an Bedeutung, wenn man die globalen Unterschiede betrachtet. Während in Schweden staatliche Unterstützung und gesellschaftliche Akzeptanz von berufstätigen Eltern selbstverständlich sind, zeigen Studien des World Economic Forum, dass in vielen anderen Ländern die Hauptlast der Kindererziehung noch immer überwiegend bei den Müttern liegt. In Japan arbeiten beispielsweise nur 38% der Mütter mit kleinen Kindern in Vollzeit, verglichen mit 80% in Schweden. In den USA, wo es keinen gesetzlichen Anspruch auf bezahlte Elternzeit gibt, kehren viele Mütter bereits wenige Wochen nach der Geburt an ihren Arbeitsplatz zurück – oft aus finanzieller Notwendigkeit, wie Untersuchungen der OECD zeigen. Die Vereinten Nationen haben in ihrem Bericht ´Progress of the World’s Women 2019-2020´ hervorgehoben, dass Länder mit umfassenden Familienpolitiken nicht nur höhere Geburtenraten, sondern auch eine höhere Lebenszufriedenheit bei Eltern aufweisen – ein klarer Hinweis darauf, dass gesellschaftliche Rahmenbedingungen einen entscheidenden Einfluss auf das Elternglück haben.

Doch die Studie förderte auch Überraschendes zutage: Ausgerechnet beim Selbstvertrauen als Eltern landen die Schweden auf dem vorletzten Platz. Eine paradoxe Situation, die Becker so erklärt: ´Sie leben gefühlt in der besten aller Welten – da wiegt es umso schwerer, falls etwas nicht so läuft wie erhofft. Dann denken sie eher: An der Unterstützung von außen kann es nicht liegen, also mache ich etwas falsch.´

Das höchste elterliche Selbstbewusstsein findet sich hingegen in Rumänien und Saudi-Arabien – Länder, in denen Elternschaft weniger als akribisch geplante Lebensentscheidung und mehr als natürlicher Lebenslauf betrachtet wird. Hier sind die Erwartungen an sich selbst und die Kinder oft niedriger, was paradoxerweise zu einer höheren Zufriedenheit führt.

Ein besonders aufschlussreiches Beispiel: Chinesische Eltern empfinden ihre Babys fünfmal häufiger als ´besonders schwierig´ im Vergleich zu schwedischen. Sind chinesische Babys tatsächlich so viel anstrengender? Wohl kaum. ´Das könnte ein Erbe der langjährigen Ein-Kind-Politik in China sein´, vermutet Becker. ´Wenn alle Hoffnungen auf einem ersehnten Wunschbaby ruhen, dann ist es umso wahrscheinlicher, dass Eltern hinterher enttäuscht sind und an sich oder ihrem Kind zweifeln.´

Was uns weltweit verbindet: Glück, Druck und die Vereinbarkeitsfrage

Trotz aller kulturellen Unterschiede gibt es erstaunliche Gemeinsamkeiten. Mehr als die Hälfte aller befragten Eltern (51 Prozent) gaben an, dass Elternsein insgesamt anspruchsvoller ist, als sie es sich vorgestellt hatten – und das gilt für Erstlingsväter genauso wie für Mütter mit drei Kindern.

Drei Hauptfaktoren bereiten Eltern weltweit Kopfzerbrechen: der innere und äußere Druck, perfekt sein zu müssen; finanzielle Sorgen; und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Letzteres hängt eng mit dem globalen Wandel der Geschlechterrollen zusammen. Väter wollen sich mehr einbringen, Mütter wollen berufstätig sein – doch die Umsetzung hinkt oft hinterher.

´Väter finden es heute selbstverständlich, für ihre Babys da zu sein´, erklärt Becker. ´Aber sieht man genauer hin, picken sie sich eher die angenehmen Seiten des Elternseins heraus: Sie schmusen und spielen mit ihren Kindern, bringen sie ins Bett, wechseln auch einmal eine Windel, aber Haushaltsarbeit und Alltagsorganisation bleiben doch größtenteils Muttersache.´

Diese ungleiche Verteilung könnte erklären, warum etwa jede vierte Mutter weltweit über Gefühle von Einsamkeit und trüber Stimmung klagt – besonders in den ersten vier Monaten nach der Geburt. Becker spricht vom ´Loneliness-Paradox´: ´Ich wollte doch so sehr ein Baby, warum bin ich jetzt nicht richtig glücklich?´

Deutschland: Besser als unser Ruf?

Mit dem dritten Platz im globalen Ranking schneidet Deutschland überraschend gut ab. Wir schielen zwar oft neidisch nach Skandinavien oder bewundern die vermeintliche südländische Lässigkeit, mit der spanische Eltern ihre Kinder noch spätabends über den Dorfplatz toben lassen – doch objektiv betrachtet haben wir ein solides Netz an Unterstützung: Elterngeld, Krippenplatzgarantie, bezahlter Mutterschutz und das Recht auf Rückkehr an den Arbeitsplatz.

Interessanterweise zeigt die Studie auch, wie stark unsere subjektive Wahrnehmung von unseren Erwartungen geprägt ist. Während deutsche Eltern bei der ´Unterstützung für arbeitende Eltern´ noch deutlichen Verbesserungsbedarf sehen, sind US-amerikanische Eltern mit ihren Bedingungen relativ zufrieden – obwohl die USA praktisch kein soziales Netz für Familien bieten und bezahlter Mutterschutz weitgehend im Ermessen der Arbeitgeber liegt.

´Eine Frage der eigenen Erwartungshaltung´, sagt Becker. ´In den USA ist es eher verpönt, vom Staat Lösungen für vermeintlich private Probleme zu erwarten.´ Wer weniger erwartet, ist leichter zufriedenzustellen – eine Erkenntnis, die auch für unser persönliches Glücksempfinden als Eltern relevant sein könnte.

Das Gras auf der anderen Seite: Immer grüner?

Es ist ein faszinierendes Phänomen: Wir sehnen uns oft genau nach dem, was wir nicht haben. In Deutschland träumen viele Eltern von der Großfamilie, in der alle zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen – dem sprichwörtlichen ´Dorf, das ein Kind großzieht´. Auf den Philippinen hingegen, wo junge Eltern tatsächlich meist im Großfamilienverband leben, klagen diese über zu viel Einmischung und gutgemeinte, aber nervige Ratschläge von Tanten und Onkeln.

Die einen sehnen sich nach mehr Gemeinschaft, die anderen nach mehr Privatsphäre. Ähnliches gilt für das Thema Geburt: Während in Deutschland die Kaiserschnittrate von einem Drittel als zu hoch beklagt wird, liegt sie in Schwellenländern wie Brasilien und China in manchen Regionen doppelt so hoch – weil dieser Eingriff dort als moderner, sicherer und damit erstrebenswerter gilt.

Die digitale Vernetzung: Segen und Fluch zugleich

Ein Aspekt, der das Elternsein im 21. Jahrhundert fundamental von früheren Generationen unterscheidet, ist die digitale Vernetzung. ´Der größte Unterschied zwischen Elternsein in diesem und im vergangenen Jahrhundert ist, dass wir heute global alle miteinander vernetzt sind´, erklärt Becker. Das Internet ist zur wichtigsten Informationsquelle rund ums Baby geworden und ermöglicht einen weltweiten Austausch über Erziehungsfragen.

Diese Vernetzung hat auch ihr Gutes: Sie weckt Ansprüche nach mehr Geschlechtergerechtigkeit und besserer Vereinbarkeit. Die Kehrseite: ´Vor allem Mütter berichten, dass sie unter teilweise aggressiven Kommentaren leiden, denen sie auf Social Media ausgesetzt sind´, so Becker. ´Leider ist ‚Mum-Shaming‘ ein weltweites Problem´ – außer in Schweden, wo die Studie dieses Phänomen kaum feststellen konnte.

Corona: Hat die Pandemie alles noch schwieriger gemacht?

Überraschenderweise lautet die Antwort: Nein – jedenfalls nicht laut den Daten des ´Parenting Index´. Da die Haupterhebung Anfang 2020 abgeschlossen war und die Forscher später in mehreren Ländern nachhaken konnten, ließ sich der Pandemieeffekt gut messen. Die Ergebnisse stimmen hoffnungsvoll: Eltern berichteten von gewachsener gegenseitiger Unterstützung und mehr Anerkennung für ihre Leistungen.

Während vieles in unserer Welt zu Spaltung führt, könnte das gemeinsame Erleben der Elternschaft uns als globale Gemeinschaft verbinden. Die weltweite Krabbelgruppe wird freundlicher – eine positive Nachricht in herausfordernden Zeiten.

Zwischen den Welten: Wenn Kulturen sich in der Familie begegnen

In einer zunehmend vernetzten Welt wachsen immer mehr Kinder mit verschiedenen kulturellen Einflüssen auf. In Deutschland hat jede vierte Person einen Migrationshintergrund. Die Psychologin Saadet Yetiskin, selbst in einer kurdisch-alevitischen Familie in Deutschland aufgewachsen, gibt Einblicke in die Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in Familien.

´Schon als Kind habe ich gespürt, dass meine monokulturell deutschen Schulfreundinnen und ihre Familien andere Vorstellungen von Nähe und Distanz hatten als die, die ich aus meinem kurdisch-alevitischen Elternhaus kannte´, erzählt Yetiskin. ´Verabredungen mit Klassenkameradinnen waren klar abgezirkelt – wann kommst du, wann gehst du, bleibst du zum Essen oder nicht. In meiner Familie galt: Solange du bei uns zu Besuch bist, gehörst du dazu und bist ein Teil der Familie, und du bleibst so lange, wie du willst.´

Die Psychologin unterscheidet zwischen individualistischen Gesellschaften, in denen die Würde des Einzelnen und seine Rechte im Vordergrund stehen, und kollektivistischen, wo die Gemeinschaft und Verantwortung wichtiger sind. Doch diese Unterscheidung ist nicht einfach einer bestimmten Herkunft oder Religion zuzuordnen – sie hängt auch von Bildungsgrad und politischem System ab.

So sind laut einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung Mütter mit familiärem Hintergrund im früheren Jugoslawien oft selbstbewusster und emanzipierter als solche mit türkischen Wurzeln – geprägt durch Jahrzehnte des Sozialismus, auch wenn sie der gleichen Religion angehören.

Beide kulturellen Orientierungen haben ihre Vorteile: Während sich junge Mütter mit deutschen Wurzeln in der Anfangszeit häufig einsam fühlen und sich eine fürsorgliche Großfamilie wünschen, müssen sich Mütter in Familien mit beispielsweise türkischen Wurzeln manchmal gegen traditionelle Vorstellungen abgrenzen und wünschen sich mehr Privatsphäre.

Für interkulturelle Paare, die Eltern werden, ist entscheidend, welche gemeinsamen Werte sie teilen. ´Wenn sie sich in der Moschee kennengelernt haben, er Syrer, sie konvertierte Deutsche, dann werden beide auch ähnliche Vorstellungen vom Familienleben haben´, erklärt Yetiskin. ´Aber wenn sich zwei vor allem verliebt haben, weil sie sich so attraktiv fanden, dann ist das eine Herausforderung.´

Was wir ändern können: Vier Stellschrauben für mehr Elternglück

Was können wir aus all diesen Erkenntnissen für uns in Deutschland mitnehmen? Die Studie identifiziert vier Bereiche, in denen Veränderungen zu mehr Elternzufriedenheit führen könnten:

Was die Politik tun kann

  • Das Elterngeld Plus inklusive Partnerschaftsbonus, für das sich im vierten Quartal 2020 etwa ein Drittel aller berechtigten Elternpaare entschieden hat, ist ein Schritt in die richtige Richtung – es unterstützt vor allem Paare, die sich Care-Arbeit und Erwerbstätigkeit gleichberechtigt teilen wollen.
  • Das antiquierte Ehegattensplitting sollte zugunsten eines Familiensplittings aufgehoben werden – das würde auch Alleinerziehenden helfen.
  • Kleine Veränderungen können große Wirkung haben: Wie wäre es zum Beispiel mit Wickeltischen auf Männertoiletten in Restaurants?
Was Arbeitgeber tun können

  • Familienfreundlichkeit nicht nur ins Firmenleitbild schreiben, sondern einen größeren Schritt im Kopf machen.
  • Vereinbarkeitsfragen nicht mehr als ´Nice to have´ oder reines Mütterproblem begreifen.
  • Wer trotz Fachkräftemangels attraktiv bleiben will, muss glaubhaft machen, dass er die Bedürfnisse von Müttern wie Vätern ernst nimmt – mit flexiblen Arbeitszeit- und Homeoffice-Möglichkeiten, Teilzeitarrangements und geteilter Führungsverantwortung.
Was die Öffentlichkeit tun kann

  • Weg vom Shaming, hin zum Caring – das betrifft uns alle, auf Social Media, in der Nachbarschaft, in der Familie.
  • Niemanden diskriminieren, weil er oder sie anders lebt als man selbst.
  • Facebook und Co. vom Kampfplatz zu einem geschützten Raum für Eltern machen!
Was wir für uns tun können

  • Den inneren Kritiker genauer anschauen, ausreden lassen und in die Schranken weisen.
  • Unbewusste Glaubenssätze identifizieren, die uns sagen, was eine ´gute Mutter´ oder ein ´guter Vater´ ist.
  • Sich immer klar machen: Kein Kind braucht perfekte Eltern, um gesund und glücklich zu sein.

Der Blick über den Tellerrand: Was wir voneinander lernen können

Als ich neulich mit meiner Nachbarin Ayşe sprach – sie kam vor 15 Jahren aus der Türkei nach Deutschland – fielen mir die Unterschiede in unserer Herangehensweise ans Elternsein wieder auf. Während ich meine Kinder oft zu strukturierten Aktivitäten fahre und den Familienkalender wie eine Managerin führe, nimmt sie vieles gelassener. ´Bei uns kommen einfach die Cousins vorbei, wenn sie Zeit haben´, erklärt sie lachend. ´Und wenn meine Kinder Hunger haben, ist immer etwas da – wir planen nicht jede Mahlzeit im Voraus.´

Diese unterschiedlichen Perspektiven sind keine Frage von richtig oder falsch, sondern eine Bereicherung. Die weltweite Studie zeigt eindrucksvoll: Es gibt nicht den einen perfekten Weg, Kinder großzuziehen. Was zählt, ist die Liebe zu unseren Kindern und der Wunsch, ihnen ein gutes Leben zu ermöglichen – und dieses Grundgefühl teilen Eltern auf der ganzen Welt.

Vielleicht liegt genau darin die wertvollste Erkenntnis des ´Parenting Index´: In einer Zeit zunehmender globaler Spannungen erinnert uns das gemeinsame Erlebnis der Elternschaft daran, dass wir als Menschen mehr verbindet als trennt. Wir sind alle Teil dieser weltweiten Krabbelgruppe – mit all ihren Herausforderungen, Freuden und kleinen Wundern, die unsere Kinder jeden Tag für uns bereithalten.