Kritische Race Theorie: Warum US-Schulen die Wahrheit zensieren

Der Schulalltag ist für Lehrerinnen und Lehrer in den USA schon unter normalen Umständen eine Herausforderung. Doch die aktuelle Situation, in der an vielen Schulen keine Maskenpflicht herrscht, verschärft die Ängste der Pädagogen noch zusätzlich. Aber es ist nicht nur die Sorge um die Gesundheit, die Amerikas Lehrkräfte umtreibt. Viele haben auch Angst vor den Inhalten, die sie im Unterricht vermitteln dürfen, und vor den Büchern, die sie in ihren Klassenzimmern anbieten können. Diese Ängste sind eine direkte Folge der sogenannten „Critical Race Theory“ (CRT)-Gesetze, die in immer mehr Bundesstaaten verabschiedet werden. Jüngstes Beispiel ist die Meldung aus Southlake, Texas, wo eine Schulleiterin Lehrkräfte anwies, Holocaust-Bücher mit „gegenteiligen“ Meinungen auszubalancieren. Solche Schlagzeilen dürften in Zukunft in Staaten, die diese Verbote erlassen haben, leider keine Seltenheit sein.

Der eigentliche Hintergrund der „CRT“-Gesetze

Auch wenn es anders dargestellt wird, haben diese Gesetze absolut nichts damit zu tun, jungen Menschen ein besseres Verständnis von Geschichte und aktuellen Ereignissen zu vermitteln. In einer Zeit, in der Schülerinnen und Schüler von ihren Lehrkräften erwarten, dass sie ihnen helfen, die vielfältigen Herausforderungen unserer Gesellschaft besser zu verstehen – einschließlich des systemischen Rassismus –, zielen diese Gesetze darauf ab, solche Gespräche im Keim zu ersticken. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, die zynischen Ursprünge dieser Gesetze zu durchschauen und zu erkennen, wie sie das amerikanische Bildungssystem bereits jetzt, wo Schülerinnen und Schüler mehr denn je Unterstützung benötigen, ausbremsen.

Die Situation ist paradox: Einerseits sollen junge Menschen zu kritischen Denkern erzogen werden, andererseits wird ihnen der Zugang zu vielfältigen Perspektiven und historischen Fakten verwehrt. Dies führt zu einer Verunsicherung und einem Misstrauen gegenüber dem Bildungssystem, das eigentlich dazu dienen sollte, sie auf die Zukunft vorzubereiten. Besonders betroffen sind Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund, deren Geschichte und Erfahrungen in den Lehrplänen oft marginalisiert oder verzerrt dargestellt werden. Diese Kinder erleben eine doppelte Diskriminierung: Einerseits sind sie im Alltag mit Rassismus konfrontiert, andererseits wird ihnen im Unterricht die Möglichkeit genommen, sich mit ihrer eigenen Identität auseinanderzusetzen und ein positives Selbstbild zu entwickeln.

Diese Entwicklung ist nicht nur für die betroffenen Schülerinnen und Schüler verheerend, sondern auch für die gesamte Gesellschaft. Denn eine Gesellschaft, die ihre Geschichte nicht kennt oder verfälscht, ist nicht in der Lage, aus ihren Fehlern zu lernen und eine gerechtere Zukunft zu gestalten. Die „CRT“-Gesetze sind daher ein Angriff auf die Grundwerte unserer Demokratie und eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Was ist eigentlich „Critical Race Theory“ (CRT)?

Die „Critical Race Theory“ wurde von Rechtswissenschaftlern wie Derrick Bell, Kimberlé Crenshaw und Richard Delgado als Rahmen für die juristische Analyse geschaffen. Sie wird nicht auf der Ebene der Grund- und weiterführenden Schulen (K-12) gelehrt.

Die Hauptidee hinter der „Critical Race Theory“ (CRT) ist, dass „Rasse“ ein soziales Konstrukt ist und dass Rassismus in den US-amerikanischen Rechtssystemen und -richtlinien verankert ist, einschließlich des Strafjustizsystems, des Wohnungsmarktes und des Bildungssystems. Mit anderen Worten: Rassismus ist nicht nur das Ergebnis individueller Vorurteile, sondern existiert systemweit in Amerika.

Im vergangenen Jahr haben acht von Republikanern geführte Bundesstaaten „CRT“-Gesetze verabschiedet, und in mehr als zwanzig Staaten gibt es derzeit ähnliche Gesetzesentwürfe. Dies geht aus Angaben des Brookings Institute und Education Weekly hervor.

Wie man die Geschichte des Rassismus im naturwissenschaftlichen Unterricht vermitteln kann

Es ist wichtig zu betonen, dass es bei der Vermittlung der Geschichte des Rassismus nicht darum geht, Schuld zuzuweisen oder einzelne Gruppen zu stigmatisieren. Vielmehr geht es darum, ein Bewusstsein für die strukturellen Ungleichheiten zu schaffen, die bis heute fortwirken, und junge Menschen dazu zu ermutigen, sich aktiv für eine gerechtere Gesellschaft einzusetzen. Dies kann auf vielfältige Weise geschehen, beispielsweise durch die Analyse von historischen Dokumenten, die Diskussion von aktuellen Ereignissen oder die Durchführung von Projekten, die sich mit den Lebensrealitäten von Menschen mit Migrationshintergrund auseinandersetzen.

Auch im naturwissenschaftlichen Unterricht gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Geschichte des Rassismus zu thematisieren. So kann man beispielsweise die Rolle von Wissenschaftlern und Forschern untersuchen, die im Laufe der Geschichte rassistische Theorien entwickelt oder unterstützt haben. Oder man kann die Auswirkungen von Umweltverschmutzung und Klimawandel auf marginalisierte Gemeinschaften analysieren, die oft unverhältnismäßig stark betroffen sind. Wichtig ist, dass die Themen altersgerecht und differenziert aufbereitet werden und dass die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, ihre eigenen Perspektiven und Erfahrungen einzubringen.

Viele Eltern befürchten, dass eine Auseinandersetzung mit Rassismus im Unterricht ihre Kinder überfordern oder traumatisieren könnte. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass es gerade die Auseinandersetzung mit schwierigen Themen ist, die junge Menschen resilienter und empathischer macht. Indem sie lernen, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und sich mit den Erfahrungen anderer auseinanderzusetzen, entwickeln sie ein tieferes Verständnis für die komplexen Zusammenhänge unserer Gesellschaft und werden zu verantwortungsbewussten Bürgern.

Wenn CRT noch nie in K-12 unterrichtet wurde, wie können sie es dann verbieten?

Einige Konservative haben diesen juristischen Begriff als eine Art Kampfbegriff gekapert, um unzutreffend alles von antirassistischer Erziehung bis hin zu Diversity-Trainings zu beschreiben. Was sie aber in Wirklichkeit verbieten, ist die Vermittlung der unbestreitbaren Tatsache, dass es in Amerika strukturellen Rassismus gibt, und sie leugnen die gelebten Erfahrungen so vieler Menschen in diesem Land. Der K-12-Lehrplan in den USA war historisch ungenau und erzählte Ereignisse aus einer weiß getünchten und ethnozentrischen Perspektive nach. Diejenigen, die diese Verbote unterstützen, sind gegen die Idee, dass Schulen endlich eine faktentreue Version der Geschichte erzählen könnten.

Die Aufregung über „CRT“ wurde von den Republikanern inszeniert, um ihre Basis für die bevorstehenden Zwischenwahlen 2022 zu mobilisieren. Sie haben bereits vorhandene Ängste unter einigen Amerikanern manipuliert, dass die Lehre über Rassismus jungen Menschen schaden würde. Studien zeigen jedoch, dass die Vermeidung des Themas für Kinder schädlicher ist. Von Republikanern geführte Staaten, die diese Verbote eingeführt haben, haben auch eine wachsende Gegenreaktion auf das erneuerte Interesse an Bürgerrechten und dem Abbau von systemischem Rassismus ausgenutzt, das durch das 1619 Project und die Black Lives Matters-Proteste 2020 ausgelöst wurde.

Die „CRT“-Gesetze sind nicht nur ein Angriff auf die Meinungsfreiheit und die akademische Freiheit, sondern auch ein Ausdruck einer tiefen Verunsicherung und Angst vor Veränderungen. Viele Menschen haben Angst davor, dass eine Auseinandersetzung mit der Geschichte des Rassismus ihre eigenen Privilegien in Frage stellen könnte oder dass ihre Kinder mit Schuldgefühlen belastet werden könnten. Es ist daher wichtig, diese Ängste ernst zu nehmen und einen konstruktiven Dialog zu fördern, der auf gegenseitigem Respekt und Verständnis basiert.

Das Buch ‚The United States in Today’s World‘ im Fokus

Das Buch ‚The United States in Today’s World‘ im Fokus

Wenn man die Vermittlung der Wahrheit verbietet, schadet man jungen Menschen

Die Verbote, über wahre historische Ereignisse zu unterrichten, unterdrücken das kritische Denken und untergraben in grober Weise die Fähigkeit junger Menschen, Komplexität zu verstehen. Wenn Sie es bemerkt haben, gibt es eine Menge Eltern sowie Agitatoren von außerhalb, die Schulratssitzungen füllen und über den CRT-Buhmann ausflippen, der ihren Kindern beigebracht wird. Es gab jedoch einen Mangel an jungen Menschen sowie Lehrern in diesen Gesprächen. Ich kommuniziere mit Lehrern im ganzen Land dank der Educator Zoom-Serie, die ich für PBS NewsHour Extra moderiere. Wir hatten Gäste, darunter die Autoren und Pädagogen Yohuru Williams, Ph.D. und Frederick Joseph, die die Lehrverbote mit K-12-Pädagogen diskutierten, um Wege zur Bewältigung dieser Gesetze zu finden.

In diesen Gesprächen habe ich von Lehrern im ganzen Land Folgendes gelernt:

  • Ich habe das Glück, an einer New Yorker öffentlichen Schule in einem Staat ohne diese „CRT“-Verbote zu unterrichten. Es vergeht kein Tag, an dem ich mich nicht glücklich schätze, dass ich meine Schüler, von denen viele BIPOC sind, über die komplexe Geschichte Amerikas aufklären kann. Ich bin mir nicht sicher, ob ich meinen Job guten Gewissens weiter ausüben könnte, wenn mir plötzlich gesagt würde, dass ich nicht über strukturellen Rassismus unterrichten darf. Oder wenn ich gezwungen wäre, gegnerische Seiten zu historischen Ereignissen wie der Sklaverei und den anhaltenden Auswirkungen in diesem Land zu finden, wo es die gegnerische Seite einfach nicht gibt.

Die „CRT“-Gesetze sind nicht nur ein Problem für die Schulen und die Bildung, sondern auch für die Wirtschaft. Denn eine Wirtschaft, die auf Innovation und Kreativität angewiesen ist, braucht junge Menschen, die in der Lage sind, kritisch zu denken, Probleme zu lösen und neue Ideen zu entwickeln. Wenn junge Menschen jedoch in einem Umfeld aufwachsen, in dem Meinungsfreiheit und akademische Freiheit eingeschränkt sind, werden sie nicht in der Lage sein, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

Die Einschränkung von Bildungsinhalten gefährdet die Fähigkeit junger Menschen, sich eine fundierte Meinung zu bilden und aktiv an der Gestaltung unserer Gesellschaft teilzunehmen.

Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass wir uns gegen diese Gesetze zur Wehr setzen und uns für eine Bildung einsetzen, die auf Fakten, Vielfalt und kritischem Denken basiert. Nur so können wir sicherstellen, dass junge Menschen die Fähigkeiten und das Wissen erwerben, die sie benötigen, um in einer komplexen und sich ständig verändernden Welt erfolgreich zu sein.

5 sehr gute Gründe, an einer Schulratssitzung teilzunehmen

Die Beteiligung der Eltern an der Bildung ihrer Kinder ist von entscheidender Bedeutung. Schulratssitzungen bieten eine Plattform, um sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren, Fragen zu stellen und die eigenen Anliegen vorzubringen. Es ist wichtig, dass Eltern ihre Stimme erheben und sich aktiv für eine Bildung einsetzen, die ihren Werten und Überzeugungen entspricht. Denn nur so können wir sicherstellen, dass unsere Kinder in einer Umgebung aufwachsen, die sie fördert, fordert und auf die Zukunft vorbereitet.

Die Gründe für die Teilnahme an einer Schulratssitzung sind vielfältig:

  • Information aus erster Hand: Erfahren Sie direkt von den Verantwortlichen, welche Entscheidungen getroffen werden und welche Auswirkungen diese auf den Schulalltag haben.
  • Mitgestaltung: Bringen Sie Ihre eigenen Ideen und Vorschläge ein und tragen Sie aktiv zur Gestaltung der Schullandschaft bei.
  • Netzwerk: Treffen Sie andere Eltern, Lehrer und Mitglieder der Schulgemeinschaft und bauen Sie ein Netzwerk auf, das Ihnen bei Fragen und Problemen zur Seite steht.
  • Transparenz: Fördern Sie die Transparenz und Offenheit der Schulverwaltung und tragen Sie dazu bei, dass Entscheidungen nachvollziehbar und fair getroffen werden.
  • Verantwortung: Übernehmen Sie Verantwortung für die Bildung Ihrer Kinder und zeigen Sie, dass Ihnen ihre Zukunft am Herzen liegt.

Was ist also in Texas passiert und welche Gefahren birgt es?

Am 1. September trat in Texas ein neues Gesetz, HB 3979, in Kraft, das Diskussionen über Rasse und Geschichte in Schulen einschränkt. Sie können das Gesetz hier nachlesen, aber einige „Highlights“ sind:

  • Lehrkräfte dürfen keine aktuellen Ereignisse diskutieren, die kontrovers sind.
  • Lehrkräfte dürfen keine Materialien verwenden, die eine Rasse oder ein Geschlecht einer anderen vorziehen.
  • Lehrkräfte dürfen Schülern nicht zum Handeln auffordern, um ein bestimmtes politisches oder soziales Problem zu beeinflussen.

Der letzte Punkt führte zu der Kontroverse in Southlake, Texas, in dieser Woche, als Gina Peddy, die Exekutivdirektorin für Lehrpläne und Unterricht des Carroll Independent School District, vorschlug, dass aufgrund der Formulierung des texanischen HB 3979 eine gegnerische Seite zu einem Buch über den Holocaust im Unterricht verwendet werden sollte. Wenn Sie sich das Audio anhören, erwähnt sie, dass diese Frage bereits in einer früheren Sitzung aufgetaucht war. Der Superintendent des Carroll ISD, Lane Ledbetter, hat inzwischen klargestellt, dass die in dem von NBC News berichteten Training geäußerten Kommentare „in keiner Weise vermitteln sollten, dass der Holocaust etwas weniger als ein schreckliches Ereignis in der Geschichte war“.

Die Situation in Texas ist ein erschreckendes Beispiel dafür, wie die „CRT“-Gesetze in der Praxis umgesetzt werden und welche verheerenden Folgen dies für die Bildung junger Menschen haben kann. Indem Lehrkräfte gezwungen werden, zu historischen Ereignissen „gegnerische“ Meinungen zu präsentieren, wird die Wahrheit relativiert und die Opfer verhöhnt. Dies ist nicht nur ethisch inakzeptabel, sondern auch pädagogisch kontraproduktiv, da es junge Menschen dazu verleitet, die Geschichte zu verharmlosen und die Gräueltaten der Vergangenheit zu vergessen.

Man kann die Geschichte nicht „beide Seiten“ betrachten, ohne katastrophale Folgen

Glücklicherweise hat der Superintendent des Carroll ISD klargestellt, dass es keine gegnerische Seite zum Holocaust gibt, aber wir sollten uns alle an Schlagzeilen wie diese gewöhnen. Die jüngste Kontroverse in Texas deckt die gefährlichen Fehler auf, die allen „CRT“-Gesetzen innewohnen. Wenn man versucht, die Wahrheit im Unterricht auszulöschen, öffnet man die Tür zu gefährlichen falschen Darstellungen der Vergangenheit. So wie es keine „beiden Seiten“ zum Holocaust gibt, gibt es auch keine „beiden Seiten“ zur amerikanischen rassistischen Chattel-Sklaverei, zum systemischen Rassismus, zu Lynchmorden, zum KKK, zum Völkermord an indigenen Völkern und zur Praxis des „Redlining“, die schwarzen Amerikanern Eigentum und generationsübergreifenden Reichtum verwehrte. Angesichts der Notwendigkeit, die Geschichte „beide Seiten“ zu betrachten, werden die meisten Lehrer einfach ganz darauf verzichten, die Themen zu unterrichten.

Die „CRT“-Gesetze sind ein Versuch, die Vergangenheit zu kontrollieren und die Zukunft zu manipulieren. Indem sie die Vermittlung von Fakten und die Auseinandersetzung mit kritischen Fragen unterdrücken, wollen die Befürworter dieser Gesetze eine Gesellschaft schaffen, die auf Unwissenheit und Angst basiert. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass wir uns gegen diese Bestrebungen zur Wehr setzen und uns für eine Bildung einsetzen, die auf Wahrheit, Vielfalt und kritischem Denken basiert. Nur so können wir sicherstellen, dass junge Menschen die Fähigkeiten und das Wissen erwerben, die sie benötigen, um in einer komplexen und sich ständig verändernden Welt erfolgreich zu sein und eine gerechtere Zukunft zu gestalten.

Fazit

Die „CRT“-Gesetze in den USA stellen eine ernsthafte Bedrohung für die freie und vielfältige Bildung dar. Sie zielen darauf ab, kritische Auseinandersetzungen mit Rassismus und Diskriminierung zu verhindern und die Vergangenheit zu verfälschen. Dies hat negative Auswirkungen auf die Fähigkeit junger Menschen, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und sich eine fundierte Meinung zu bilden. Es ist wichtig, sich gegen diese Entwicklung zu stellen und sich für eine Bildung einzusetzen, die auf Fakten, Vielfalt und kritischem Denken basiert. Nur so können wir sicherstellen, dass junge Menschen die Fähigkeiten und das Wissen erwerben, die sie benötigen, um in einer komplexen und sich ständig verändernden Welt erfolgreich zu sein und eine gerechtere Zukunft zu gestalten. Die aktive Teilnahme an Schulratssitzungen und die Unterstützung von Lehrkräften, die sich für eine offene und ehrliche Bildung einsetzen, sind wichtige Schritte, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Als Mütter haben wir die Verantwortung, unseren Kindern eine Welt zu ermöglichen, in der sie die Wahrheit erkennen und für eine bessere Zukunft kämpfen können.

QUELLEN

parents.com

Lese auch